Martin Ullrich studierte Klavier sowie Musiktheorie und Gehörbildung und promovierte im Fach Musikwissenschaft. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Musik Robert Schumanns, die Theorie der populären Musik und das Verhältnis von Musik und Digitalität, vor allem hinsichtlich künstlicher Intelligenz und künstlicher Kreativität. Sein besonderes wissenschaftliches Interesse gilt der Rolle von Musik und Klang im interdisziplinären Kontext der Human-Animal Studies. Ab 2005 hatte er eine Professur für Musiktheorie an der Universität der Künste Berlin inne. 2013 wurde er auf eine Professur für Interdisziplinäre Musikforschung mit Schwerpunkt Human-Animal Studies an der Hochschule für Musik Nürnberg berufen. Martin Ullrich war von 2009 bis 2017 Präsident der Hochschule für Musik Nürnberg und von 2011 bis 2017 Vorsitzender der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen in der HRK.
Martin Ullrich studierte Klavier sowie Musiktheorie und Gehörbildung und promovierte im Fach Musikwissenschaft. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Musik Robert Schumanns, die Theorie der populären Musik und das Verhältnis von Musik und Digitalität, vor allem hinsichtlich künstlicher Intelligenz und künstlicher Kreativität. Sein besonderes wissenschaftliches Interesse gilt der Rolle von Musik und Klang im interdisziplinären Kontext der Human-Animal Studies. Ab 2005 hatte er eine Professur für Musiktheorie an der Universität der Künste Berlin inne. 2013 wurde er auf eine Professur für Interdisziplinäre Musikforschung mit Schwerpunkt Human-Animal Studies an der Hochschule für Musik Nürnberg berufen. Martin Ullrich war von 2009 bis 2017 Präsident der Hochschule für Musik Nürnberg und von 2011 bis 2017 Vorsitzender der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen in der HRK.